Die Notfallseelsorge der Kirchen und der Notfallnachsorgedienst des Deutschen Roten Kreuzes agieren künftig unter einem gemeinsamen Dach.

In der Nacht, bevor Landrat Thomas Reumann die Kooperationsvereinbarung zwischen der Notfallseelsorge der Kirchen und dem Notfallnachsorgedienst des Deutschen Roten Kreuzes unterzeichnete, wurde er zu dem Großbrand nach Wittlingen gerufen (siehe obenstehenden Artikel). Glücklicherweise, berichtete er gestern bei der hybriden Pressekonferenz, die aufgrund technischer Probleme erst mit einiger Verzögerung begann, sei kein Mensch zu Schaden gekommen. Ansonsten wäre wohl Manuela Seynstahl oder einer ihrer Mitarbeiter gerufen worden, um den Betroffenen seelischen Beistand zu leisten.

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Den ganzen Beitrag auf Schwäbisches Tagblatt online finden Sie hier: »Erste Hilfe an der Seele«

 

Erste Hilfe an der Seele